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Resi Sengmüller-Sieber

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Biologische Tiermedizin

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Biologische Tiermedizin

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Die chinesische Medizin beinhaltet nicht nur  Akupunktur, sondern auch Kräuterheilkunde, Ernährungs- und Bewegungstherapie. Dieses zusätzliche Behandlungsspektrum wird von der Biologischen Tiermedizin abgedeckt.
Gerade bei chronischen Patienten bietet sie mir eine zusätzliche unterstützende Möglichkeit zur Akupunktur.

Unter dem Begriff Biologische Tiermedizin stehen eine Vielzahl regulativer Therapieformen zur Verfügung, die beim Tier angewendet werden können.

Dazu gehören:

Arnika

Riesenfenchel

Kamillie

Ringelblume

 

Salbei

Mariendistel

 


Die häufigsten Fragen zur Biologischen Tiermedizin:

Wie wirkt die Biologische Tiermedizin ?
Die Biologische Tiermedizin mit seiner Vielzahl von Therapieformen gehört zu den Regulativen Naturheilverfahren. Unter Regulationstherapie versteht man im weitesten Sinne jede Art therapeutischen Handelns, die darauf abzielt, einen aus dem Gleichgewicht geratenen Organismus wieder in den Zustand zurückzuführen, der als “gesund” bezeichnet wird. Dabei wird Wert auf jene Behandlungsformen gelegt, die die körpereigenen Abwehrkräfte reaktivieren. Voraussetzung für die Anwendung dieser Therapieformen ist, dass der Körper noch in der Lage ist sich selbst zu regulieren.

Phytotherapie (= Pflanzenheilkunde)
Bei der Phytotherapie wird mit Arzneimitteln behandelt, die  aus Pflanzen hergestellt sind.
Ich setze Pflanzenwirkstoffe va. bei der Wundversorgung, bei Stoffwechselproblemen, Magen-Darm-Erkrankungen, als Immunstimulans, bei Herz-Kreislaufproblemen niedrigen Grades und zur unterstützenden Behandlung der oberen Atemwege ein.

Neuraltherapie:
Die Neuraltherapie will entgleiste Regelvorgänge auf verschiedenen physiologischen Ebenen mit Hilfe des Lokalanästhetikum “Procain” normalisieren.
Bei der Neuraltherapie wird durch das Lokalanästhetikum ein über die pharmakologische Wirkdauer hinaus länger bestehender therapeutischer Effekt erzielt. Ihr Einsatzbereich sind chronische und therapieresistente Störungen. Sie ist aber nur dann sinnvoll wo gestörte Funktionen, jedoch keine zerstörten Funktionen vorliegen.

Homotoxikologie (= homöopathische Komplexmittel)
Der Arzt Reckeweg entwickelte diese Krankheits- und Therapielehre. Die Homotoxikologie geht davon aus, dass alle Krankheiten biologisch zweckmäßige Abwehrvorgänge und Kompensationsprozesse gegen krankheitsverursachende Stoffe (Homotoxine) sind.

Erste Abwehrzeichen sind nach Reckeweg vermehrte Ausscheidung, wie z.B. Schwitzen, Erbrechen oder Durchfall. Es folgen Entzündungen und Ablagerung bis hin zur Imprägnation, Degeneration der Gewebe und als letzte Stufe die Bildung eines Tumors.

Die Behandlung (Antihomotoxische Therapie) soll die körpereigene Abwehrbemühungen unterstützen und die krankheitsverursachenden Stoffe (Homotoxine) neutralisieren. Die Therapie erfolgt mit homöopathischen Kombinationspräparaten, seltener mit Einzelmitteln und zusätzlichen Wirkstoffgruppen wie z.B. intermediäre Katalysatoren des Zellstoffwechsels.
Eine Domäne dieser Therapieform sind chronische und degenerative Erkrankungen sowie Störungen der Abwehrreaktionen, die heute zunehmend auftreten.
Auch dann wenn eine Heilung nicht mehr möglich ist, wie z.B. bei Tumorerkrankungen kann durch den Einsatz von Homotoxikologie das Allgemeinbefinden verbessert werden.

Organotherapie:
Unter dem Überbegriff Oragnotherapeutika verstehen wir Arzneimittel, welche ausschließliche aus tierischen oder menschlichen Organen, Organteilen, Zellen, Zellteilen, zellulären oder extrazellulären Flüssigkeiten sowie aus Mikroorganismen und deren Zubereitungen hergestellt werden.
Diese induzieren Selbstheilungs- bzw. Reparationsvorgänge; sie  wirken substituierend bei degenerativen Erkrankungen.

Eingesetzt werden sie von mir bei:
Arthrosen, Spondylosen, Hüftdysplasie, Dermatosen, degenerativen Erkrankungen der Niere, der Leber und der Bauchspeicheldrüse und adjuvant bei der Tumortherapie.

Biophysikalische Therapie:
Laser
Mit Hilfe der aktiven Photonen des Laserlichts im Milliwatt Bereich werden empfindliche Akupunkturpunkte behandelt. Zusätzlich wird der Laser von mir zur Wundbehandlung und Narbenentstörung eingesetzt.

Wie oft muss bei der Biologischen Tiermedizin behandelt werden?
Die Patienten werden meist 1-3 mal pro Woche über einen Zeitraum von 4 bis 6 Wochen behandelt. Eine positive Wirkung stellt sich je nach Krankheit  nach den ersten 4-6 Behandlungen manchmal auch früher ein.